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Fokus: Veränderung

Ihr Nutzen:

  • Alle Betroffenen werden mit einbezogen und beteiligt.
  • Das Know-how aller wird genutzt.
  • Mehr Engagement der Mitwirkenden
  • Schneller in den neuen Strukturen ankommen
  • Dadurch schneller produktiv und schneller produktiver

Ich unterstütze Sie mit all meiner Erfahrung bei diesen Veränderungsprozessen, denn:

Widerstand erzeugt Reibung und Reibung be- oder verhindert Ihre Produktivität.

Deshalb steuern wir gemeinsam von Beginn an dagegen. Offen transparent, ehrlich und gemeinsam mit den Betroffenen, denn Vertrauen ist das was wir in dieser Phase brauchen.

Wie machen wir das?

  • Wir analysieren die Stakeholder des Prozesses und entwickeln Lösungen wie wir sie mit einbinden.
  • Wir analysieren die Stärken, die Schwächen, die Chancen und die Risiken der Veränderung um Ihnen transparent reagieren zu können und möglichst großen Nutzen zu erzielen.
  • Wir entwickeln einen Plan, zusammen mit den Betroffenen, mit welchen Maßnahmen wir die Veränderungen erfolgreich gestalten können.
  • Wir identifizieren Stolpersteine, um diese aus dem Weg zu räumen, oder zumindest zu verkleinern.
  • Wir bauen eine Organisationsstruktur die die Veränderungen unterstützt und im Nachgang begleitet und aktuellen Gegebenheiten anpasst (Life Cycle Management)

Wenn ich wir sage, meine ich immer: Gemeinsam mit unseren Kunden.
Wie intensiv bestimmen Sie.

Ich könnte jetzt zahlreiche Zitate zum Thema Veränderung aufzählen – fünf fallen mir spontan ein (s.u.) –, doch ich möchte mit meinem Lieblingszitat beginnen. Denn es bringt auf den Punkt, worum es eigentlich geht:

„I can’t change the direction of the wind, but I can adjust my sails to always reach my destination.“

Zugeschrieben wird es Jimmy Dean, einem amerikanischen Unternehmer und Tausendsassa. Vermutlich ist der Ursprung jedoch deutlich älter.

Die Aussage ist zentral: Wir können die Gründe für Veränderungen selten beeinflussen. Entwicklungen passieren einfach. Neue Technologien schaffen Fortschritt. Politische Rahmenbedingungen entstehen aktiv oder passiv neu. Nationale und globale Wirtschaftsstrukturen verändern sich – oft ohne dass Unternehmen einen spürbaren Einfluss darauf hätten.

Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
Wir nehmen diese Veränderungen passiv hin – oder wir nutzen sie aktiv für uns, passen uns rechtzeitig an und verschaffen uns so Vorteile gegenüber dem Wettbewerb.

In Transformationsprozessen betrachten wir drei Segmente:

1. Technik

Welche Neuerungen gibt es? Wie können sie uns unterstützen? Und was bedeutet ihre Einführung für unser Unternehmen?
Nicht alles, was technisch möglich ist, entspricht automatisch den gesetzlichen Vorgaben oder den Compliance-Richtlinien einer Organisation.

2. Organisation

Strukturen müssen überprüft werden:
Brauchen wir neue Verantwortlichkeiten oder Berichtswege?
Sind die Kompetenzen an den richtigen Stellen verankert?
Das betrifft die Aufbau- ebenso wie die Ablauforganisation.

3. Menschen

Hier entscheidet sich der Erfolg. Technik und Organisation lassen sich umstellen – Menschen nicht. Veränderung gelingt nur, wenn sie von innen heraus entsteht.
Gleichzeitig sind es die Menschen, die die Veränderung letztlich gestalten und tragen müssen.

Gerade bei der Einführung und dem Betrieb von Collaboration-Software ist ein durchdachtes Change- und Adoption-Management entscheidend. Es geht um Kommunikation – also um etwas zutiefst Menschliches.
Es macht einen Unterschied, ob ich bei einer Prozesssoftware wie SAP oder Salesforce erkläre, wie etwas künftig funktioniert, oder ob ich vermitteln muss, wie Menschen künftig zusammenarbeiten und kommunizieren sollen.
Das wirkt sich unmittelbar auf Produktivität, Innovation und Qualität aus.


Hier noch einige Zitate aus meinem Fundus:

  • „Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Heraklit, Panta rhei
  • „Wer nicht weiß wohin er segeln will, dem ist kein Wind der günstige.“ Seneca
  • „Wer sich nicht verändert, wird verändert.“
  • „Wer zu spät kommt den bestraft das Leben.“ Gorbatschow
  • „Führen heißt Veränderung gestalten.“